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Zum Saisonbeginn 23/24 war GMD Andreas Schüller mit seinem Giessener Orchester gleich anlässlich mehrerer Konzerte zu erleben. U.a. kamen eine Sinfonie von Florence Price und Bartok’s Konzert für Orchester zur Aufführung. Außerdem leitete er dort die Premiere von Verdi’s Rigoletto, bevor er dann mit einigen Aufführung des Offenbachschen Orpheus an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf zu erleben war. Ins Brucknerhaus Linz wird Schüller anläßlich der Silverstvorstellung zum Jahreswechsel zurückkehren.

Der Festivalsommer 23 bot für Andreas Schüller eine Wiederaufnahme der erfolgreichen Elias-Produktion bei seinem Kirchenopernferstival in Retz. Die szenische Aufführung des Mendelssohn-Oratoriums wurde nicht zuletzt auch wegen der erstklassigen Solisten-Riege frenetisch gefeiert.

Mit dem Beginn der Saison 22/23 hat Andreas Schüller sein neues Amt als Generalmusikdirektor am Theater Giessen angetreten. Im Eröffnungskonzert präsentierte er mit den Giessener Philharmonikern u.a. “Till Eulenspiegel” von Richard Strauss und Beethoven’s 1.Sinfonie. In den nächsten Monaten wird er dort auch mit Benjamin Britten’s “Sommernachtstraum”, Puccini’ “Tosca” und einer großen Zahl an Konzerten zu erleben sein. Außerdem kehrte er im Herbst 22 zurück zur Jenaer Philharmonie, wo er zusammen mit Annette Dasch Ausschnitte aus Alban Berg’s “Wozzeck” und dessen “7 Frühen Lieder” musizieren durfte.

In der immer noch von Verschiebungen und Absagen geprägten Saison 21/22 konnte Schüller im Herbst 21 einige Aufführungen der Zauberflöte an der Wiener Volksoper realisieren. Im März 22 bestritt er mit dem Akademischen Orchester Berlin, dessen musikalischer Leiter Schüller schon während seiner Studienzeit in den 90er Jahren gewesen war, eine Konzert in der Berliner Philharmonie.
Im April 22 debutierte er bei der Neuen Philharmonie Westfalen. Neben Beethovens Violinkonzert kam Schumann’s Rheinische zur Aufführung. Im August und September 22 sprang Schüller für Konzerte beim Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt/O ein.

Nach den pandemiebedingten Ausfällen sämtlicher Vorstellungen und Konzerte zu Jahresbeginn 2021, konnte im Mai ein ursprünglich für Dezember geplantes Konzert mit dem Orchester des Gießener Theaters nachgeholt werden. Schüller wird dort ab der Saison 22/23 als Generalmusikdirektor tätig werden.
Für das bedauerlicherweise auch in 2021 abgesagte Festival Retz stellte Schüller mit einer Gruppe von langjährigen Beteiligten eine kleine Bach-Kantaten-Tournee auf die Beine. Außer am angestammten Ort in Retz trat man auch in anderen Niederösterreichische Kirchen und Stiften in Erscheinung um die Lücke im Festival-Sommer 21 solcherart etwas verkleinern.

Das Jahr 2020 war auch für Andreas Schüller geprägt von den Pandemie-bedingten Absagen und Theaterschließungen. Waren noch zum Jahresbeginn eine Reihe von Neujahrskonzerten, letzte Vorstellungen von Puccini’s “Gianni Schicchi” und die äußerst umstrittenen Premiere von Offenbach’s “Banditen” in der Regie des für Bayreuth vorgesehenen Valentin Schwarz vor vollem Dresdner Theater möglich, fielen ab März sämtliche Planungen ins Wasser. Besonders schmerzen das nicht zustande gekommene Einspringen und Debüt bei den Wiener Symphonikern, die abgesagte Neuproduktion eines Ballettabends mit dem Wiener Staatsopernballett, sowie eine letzte Wiederaufnahme der “Zauberflöte” in Dresden, mit der sich Schüller nach siebeneinhalb Jahren vom Dresdner Publikum und seinem Haus verabschieden wollte. Nach dem Ende des ersten Lockdowns kam immerhin noch eine Coproduktion mit dem Deutschlandradio Kultur zustande, die live im Radio übertragen zugleich Schüller’s Abschied von der Staatsoperette wurde.

Nach Absage des eigentlich geplanten und von Andreas Schüller zusammengestellten Händel/Bach/Brahms-Pasticcios, das beim Festival Retz als Kirchenopernproduktion in Szene hätte gehen sollen, kam immerhin noch ein in den August verschobenes Ersatzprogramm mit zahlreichen kleineren Konzerte zustande.
Zum Saison beginn 20/21 kam Schüller zurück an die Wiener Volksoper, wo er die Neuproduktion der Zauberflöte (Regie: Henry Mason) miteinstudierte. Sämtliche geplanten Vorstellungen von November 20 bis Februar 21 fielen trotz mehrfachen Verschiebens der Theaterschließung zum Opfer. Auch eine Sinfoniekonzert in Gießen im Dezember, sowie die Wiener “Don Giovanni” WA im Januar konnten nicht stattfinden.

Zum Saisonauftakt 19/20 war Andreas Schüller mit der Eröffnungspremiere der Revue “HIER und JETZT und HIMMELBLAU” an seinem Dresdner Haus zu erleben. Außerdem kam es mit der Staatskapelle Dresden und im Auftrag der Staatlichen Kunstsammlung Dresden zu einer CD-Produktion. Im Oktober folgten Vorstellungen des Galathé-Schicchi Doppelabends, bevor Schüller im November an die Wiener Volksoper für einige Zauberflöten zurückkehrte.

Nach einer Wiederaufnahme von ”Figaro” an seinem Dresdner Haus stand zum Saisonabschluß 18/19 die UA der Kirchenoper “Maria Magdalena” von Wolfram Wagner auf Schüllers Programm. Wie auch in den vergangenen Jahren konnte er bei seinem Festival im Niederösterreichischem Retz auf ein äußerst kompetentes Ensemble zurückgreifen. Dem Werk und den Ausführenden wurde durch Publikum und Kritik großes Lob gespendet.  Der August 2019 brachte außerdem eine Tournee mit Mahler’s 3.Sinfonie und dem Jungen Philharmonischen Orchester Niedersachsen. Mit einem erhebenden Abschlusskonzert in Hannover verabschiedete Schüller sich nach 12 Jahren von “seinem” Orchester, dessen Leitung er nun in die Hände seines ehemaligen Assistenten Gabor Hontvari legt.

Zum Saisonbeginn 18/19 standen neben zahlreichen Vorstellungen an der Wiener Volksoper (u.a. mit dem Wiener Staasopernballett) auch eine Premiere mit Puccinis “Schicchi” und Suppés “Galathé” in Dresden auf Schüllers Programm. Es folgten die Wiederaufnahmen von “Zauberflöte” und “Hänsel”, bevor er für das Silversterkonzert der Münchner Symphoniker in die dortige Philharmonie zurückkehrte. Am Neujahrstag folgte eine 9.Beethoven in Lübeck. Mit dem Münchner Orchester gab es darüberhinaus eine Reihe von Neujahrskonzerte.

Der Sommer 2018 brachte eine weiteren Festivalpremiere im Niederösterrischen Retz. In dieses Jahr wurde dort Hasses Oratorium “I Pellegrini” in Szene gesetzt. Es folgte eine Sommertournee mit Mahler’s 5. Sinfonie und eine konzertante “Lustige Witwe” in Linz und beim Rheingau-Festival mit Annette Dasch und Daniel Schmutzhardt in den Hauptrollen.

Die Saison 17/18 begann für Schüller mit Vorstellungen der Orpheus und Figaro-Produktionen an seinem Dresdner Haus, bevor er dort mit Neuproduktionen von Hänsel und Gretel, Frau Luna und Candide zu erleben war. Außerdem leitete er eine Serie von Neujahrskonzerten in Dresden. Gastspiele führten ihn in 17/18 erstmalig zur Rheinischen Philharmonie Koblenz und den Brandenburger Sinfonikern, bevor er an die Volksoper Wien zurückkehrte, wo er neben einigen Ballettabenden mit dem Wiener Staatsopernballett auch die Premiere von “Gasparone” leitete.

Im August 2017 debutierte Schüller zusammen mit den Münchner Symphonikern im Concertgebouw Amsterdam, wo man mit bestens aufgelegtem Publikum vor ausverkauftem Saal musizieren durfte.

Wie auch in vergangenen Sommer war Schüller auch 2017 auf einer Sommertournee mit dem Jungen Philharmonischen Orchester Niedersachsen zu erleben, die neuerlich in den Rundfunksaal Hannover und zum Gezeitenfestival führte. Nach Wagners “Ring-Ausschnitten” und “La Mèr” in 2016 standen 2017 “Heldenleben” und “Salomes Tanz” von Richard Strauss auf dem Programm.

Zum Jahresende 2016 war Schüller wie bereits im vergangenen Jahr mit den Münchner Symphonikern in der Philharmonie am Gasteig zum Silvesterkonzert zu erleben. Im neuen Jahr folgten dann mehrere Wiederaufnahmen am neuen Haus in Dresden (”Fledermaus” und “Zar Saltan”) und auch an der Wiener Volksoper. Dort kam es zu einer neuerlichen Zusammenarbeit mit dem Ballett der Wiener Staatsoper. Zum Saisonende gab es noch zu zwei weiteren Premieren. Zunächst Mozarts “Figaro” in der Regie von Axel Köhler in Dresden, dann die Uraufführung von Christoph Ehrenfellners “Judas” beim Festival Retz. Konponist, Ausführende wurden von Presse und Publikum gleichermaßen  mit großem Lob bedacht.

Am 17.12.2016 wurde unter Andreas Schüllers Leitung das neu gebaute Theater der Staatsoperette Dresden im Kraftwerk Mitte mit einer Premiere von Offenbachs “Orpheus” eröffnet. Als Ausstatter für die Eröffnungspremiere konnten die Videokünstler von FettFilm gewonnen werden, die bereits von Bayreuth bis Salzburg und von der Wiener bis zur Hamburger Staatsoper tätig waren.

Zum Jahreswechsel 15/16 leitete Schüller mit den Münchner Symphonikern eine Reihe von Silvester- und Neujahrkonzerten, die unter anderem auch im Prinzregententheater und der Münchner Philharmonie am Gasteig stattfanden. Es folgten einige Vorstellungen an der Volksoper Wien. Im Februar leitete er dann das Zauberflöten-Gastspiel seines Dresdner Hauses in Heilbronn. Anfang April dirigierte Schüller anläßlich der Einweihung der neu gebauten Orgel an der Bruckner-Uni Linz mit dem dortigen Orchester die Orgelsymphonie von Camille Saint-Saens. Ende April folgt nun eine weitere Premiere in Dresden, wo man nach langer Zeit eine Neuproduktion der “Lustigen Witwe” erleben konnte. Im Mai dirigiert er einige Vorstellungen von Wagner’s “Holländer“ in Köln. Zum Saisonende folgte dann noch ein Auftritt beim Rheingau-Musik-Festival zusammen mit der Star-Sopranistin Annette Dasch.

An der Kölner Oper gab es im Dezember 2015 in der nunmehrigen Ausweichspielstätte Staatenhaus die Wiederaufnahme der Hilsdorfschen Inszenierung von “My fair Lady“, die zuletzt auf einem Gastspiel unter Schüllers Leitung am Royal Opera House Muscat zu erleben war.

Zum Saisonbeginn 15/16 leitete Schüller neben mehreren Wiederaufnahmen an seinem Dresdner Haus auch die Premiere von Rimski-Korsakov’s Oper “Der Zar Saltan“, die wegen ihrer aufwendigen Inszenierung, ihrer musikalischen Qualität und einem überzeugenden Sängerensemble mit äußerst positiven Kritiken bedacht wurde. Die Aufführungen in den nächsten Monaten sind bereits ausverkauft. Mit der Dresdner “Zauberflöten”-Produktion gab es darüber hinaus ein sehr gelungenes Gastspiel im Theater Heilbronn.

Bei den Seefestspielen Mörbisch debutierte Andreas Schüller im Sommer 2015 in der Neuproduktion von “Eine Nacht in Venedig“. Die Aufführung der Inszenierung von Karl Absenger vor täglich 6000 Zuschauern liefen bis in die letzten Augusttage hinein. Mit dem Jungen Philharmonischen Orchester Niedersachsen bestritt Schüller auch im Sommer 15 ein Tournee, die u.a. in den Rundfunksaal Hannover führte. Auf dem Programm stand neben der gewaltigen 7.Sinfonie von Dimiti Schostakovitsch auch das Mendelsohnsche Violinkonzert mit dem jungen Shootingstar Tobias Feldmann als Solisten.

Anfang Mai 2015 feierte die unbekannte Johann Strauss Operette “Cagliostro” an der Staatsoperette Dresden unter Leitung von Chefdirigent Andreas Schüller Premiere. In der Inszenierung von Ansgar Weigner, der das kurzweilige und komplizierte Werk in einer Neufassung wiederbelebt hat, wird es auch in der Spielplan 15/16 mehrfach zu erleben sein. Außerdem dirigierte Schüller im April eine weitere Neuproduktion mit dem Wiener Staatsopernballett. Auf der Bühne der Volksoper wurde der Ballettabend “Giselle Rouge” und seine exzellenten Tänzer vom Publikum frenetisch gefeiert.

Zum Jahresbeginn 2015 war Andreas Schüller bei gleich mehreren Neujahrskonzerten an seinem Haus der Staatsoperette Dresden, sowie mit den Münchner Symphonikern zu erleben, bevor er dann für einige Wochen an der Kölner Oper tätig gewesen ist, um dort die Wiederaufnahme des “Freischütz” zu dirigieren (u.a. mit Peter Seiffert, Claudia Rohrbach, Markus Brück) und mit dem Ensemble der Kölner Oper auf ein Gastspiel in den Oman zu fahren. Auf Einladung des Royal Opera House Muscat wurden dort drei Vorstellungen der Hilsdorf’schen Inszenierung von “My fair Lady” gespielt. Die Erstaufführung dieses Werks im arabischen Raum wurde mit großem Interesse vom Publikum aufgenommen.

Mit großem Erfolg und einem umfangreichen Presseecho wurde die unlängst rekonstruierte Offenbach-OperFantasio” am Badischen Staatstheater Karlsruhe unter Leitung von Andreas Schüller im Dezember 2014 zur neuerlichen Erstaufführung gebracht. Zum Beginn der Saison 14/15 leitete Schüller außerdem eine Neuproduktion von Lehars “Zarewitsch” an seinem Haus der Staatsoperette Dresden. Die äußerst ambitionierte Inszenierung von Robert Lehmeier wurde von Kritik und Publikum begeistert aufgenommen.

Zum Saisonende 13/14 gab es an der Kölner Oper unter Leitung Andreas Schüller’s Donizettis “Liebestrank” in der Inszenierung von Bernd Mottl. Die bunte 80er Jahre Ausstattung und die hohe Qualität der Sänger sorgten beim Publikum für gute Laune und Begeisterung. Im August gab es dann erneut eine Zusammenarbeit mit dem Jungen Philharmonischen Orchester Niedersachsen, welches sein 25 jähriges Bestehen anläßlich eines Konzertes im Sendesaal Hannover feierte. Unter Schüllers Leitung wurden neben dem 1.Hornkonzert und “Don Juan” von Richard Strauß auch Werke von Maurice Ravel zur Aufführung gebracht.

Mit Beginn der Saison 13/14 hat Andreas Schüller sein Amt als Chefdirigent der Staatsoperette Dresden aufgenommen. Auf dem Programm stand zunächst die Europa-Premiere des Kurt Weill Werkes “The Firebrand of Florence”, das zuletzt auch beim Weill-Fest in Dessau als Gastspiel gegeben wurde, und dort auf ein begeistertes Publikum stieß. Nach zahlreichen Wiederaufnahmen, u.a. “Zauberflöte” und  ”Hänsel und Gretel”, stand zuletzt die Premiere von Smetanas “Verkaufter Braut” auf dem Programm, die von Publikum und Kritik gleichermaßen stark gefeiert wurde.

Im Sommer 2013 wurde Schüller bereits zum dritten mal als Gastdirigent nach Bogotá (Kolumbien) eingeladen,wo er mehrere Sinfonie-Konzerte mit dem Orquesta Sinfónica Nacional de Colombia bestritten hat. Neben Werken von Mendelssohn, Sibelius, Prokoffiev, Britten und Lutoslawski kamen auch zahlreiche Werke kolumbianischer Komponisten zur Aufführung.

Beim Festival im Niederösterreichischen Retz widmete man sich 2013 u.a dem Komponisten Benjamin Britten, dessen Geburtstag sich zum 100. mal jährte. Unter Andreas Schüller’s Leitung wurde die Kirchenoper “Der verlorene Sohn” zur Aufführung gebracht., für die das Land Niederösterreich den niederösterreichischen Theaterpreis 2013 verliehen hat. Außerdem wurde dem Frestival der Bank Austria Kulturpreis zugesprochen.

Lang anhaltende Ovationen beendeten am 16.3.2013 den “Sommernachtstraum” Premierenabend des Wiener Staatsopernballetts und des Orchesters der Volksoper Wien unter Andreas Schüller’s Leitung, der die Musik von Felix Mendelssohn-Bartholdy zu dem aufwendigen Abend beisteuern durfte.

Im Februar leitete Schüller weitere Aufführungen von Mozarts “Großer Messe” in c-moll mit dem Chor und Orchester der Stadt Madrid im Teatro Canals.

Zum Jahreswechsel 2013 war Schüller beim Tiroler Symphonieorchester in Innsbruck zusammen mit den Solisten Georg Breinschmid, Tommaso Huber und Sebastian Gürtler anlässlich der Neujahrskonzerte zu erleben. Ende Januar debütierte er dann bei den Bremer Philharmonikern.

Nach der Wiederaufnahme von Leo Falls “Madame Pompadur” an der Wiener Volksoper Anfang der Spielzeit 12/13, leitete Andreas Schüller an der Kölner Oper im Herbst 2012 die Premiere von “My fair Lady”. Regie führte Dietrich Hilsdorf.

Im Juli 12 erlebte G. P.Telemann’s Oper “Orpheus”, die im Zentrum des diesjährigen Festivals in Retz stand, ihre Premiere. In der Inszenierung von Monika Steiner und unter Andreas Schüllers Leitung sangen u.a. Bernarda Bobro, Mathias Hausmann, Mara Mastalir und Katharina Stummer. Die ausverkauften Vorstellungen wurden von Kritik und Publikum außergewöhnlich stark gefeiert.

Mit der Jenaer Philharmonie bestritt Schüller im Juni 2012 gleich drei Konzerte, bei denen unter anderem selten zu hörende Werke wie A. Honeggers 1.Sinfonie und Poulencs Orchestersuite “Les Biches” auf dem Programm standen.

Anfang Juni 2012 erlebte Leo Falls “Madame Pompadur” an der Wiener Volksoper ihre Premiere. Die Regie und Ausstattung lag in den Händen Hinrich Horstkottes. In der Titelrolle war die Berlinerin Annette Dasch zu erleben. Die Premiere unter Leitung von Andreas Schüller wurde vom Publikum stark gefeiert.

An der Kölner Oper leitete Schüller im Mai mehrere Vorstellungen des “Fliegenden Holländers” von Richard Wagner, dessen Regie in den Händen von Dietrich Hilsdorf lag.

Am 11.4.12 stand an der Komischen Oper Berlin die Wiederaufnahme von Mozarts “Entführung aus dem Serail” auf Schüllers Programm.

An der Leipziger Oper dirigierte Andreas Schüller zum Ende der Saison 10/11 Verdis “Aida“, Mozarts “c-moll Messe” sowie in die konzertanten Aufführung des “Freischütz” von Carl Maria von Weber (siehe Presse).

Am 23.1.11 hatte  Achim Freyers Inszenierung von Rossinis “Cenerentola” an der Volksoper Wien ihre Wiederaufnahme, die Dank der fantastischen Sängerleistungen zu einem echten Triumph wurde. Vor allem Mathias Hausmann als Dandini und Adrineh Simonian als Cenerentola wurden vom Publikum gefeiert.

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